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Geschmiedete Gartenwerkzeuge. Von Krumpholz

Mit dem Schmieden kennt die Familie Krumpholz sich aus. Im Frankenwald ansässig, erwarben die Vorfahren im Jahr 1799 das erste eigene Hammerwerk – den Guttenberger Hammer – und stellten Werkzeuge und andere Alltagsgegenstände aus geschmiedetem Eisen her. Heute liegen die Geschicke des Unternehmens in den Händen der achten Generation.

Die Gartengeräte, die den noch an alter Stelle befindlichen, aber längst modernisierten und vergrößerten Produktionsstandort verlassen, sind Werkzeuge erster Güte: unter dem Gewicht des Schmiedehammers auf ihr Einsatzgebiet hin geformt, verdichtet und verstärkt wo nötig, mit geschärften Kanten oder Klingen versehen und mit hochwertigen Stielen aus Eschenholz ausgestattet. Das Freiform-Schmieden, wie es bei Krumpholz praktiziert wird, erfordert besonderes Können und Augenmaß. Der verwendete Stahl, ein Schwedenstahl mit Chrom-Molybdän-Anteil, ist zäh, fest und pflegeleicht.

Handlich und schmal. Darf in keinem Garten fehlen.

Schmale Pflanzkelle

In dieser schmalen Ausführung ist die Pflanzkelle für vielerlei Arbeiten geeignet. Wie eine Schaufel geformt, lässt sie sich verwenden, um beim Bepflanzen von Töpfen und Kübeln Erde in die Gefäße einzufüllen – und das (fast) ohne Krümeln und Kleckern. Die geschärfte Spitze verrät: Ebenso gut vermag dieses Werkzeug mit seinem langen geschmiedeten Blatt Pflanzlöcher auszuheben sowie tief wurzelndes Unkraut vollständig zu erfassen und auszustechen. Gerade in dicht bewachsenen Beeten, aber auch im Hochbeet- oder Balkonkasten gelingt dies, ohne benachbarte Pflanzen zu beeinträchtigen.

37,90 €

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Die großväterliche Esse aus dem Jahr 1913 ist noch heute das Herzstück von Sneeboer. Und obwohl die Firma, zu deren Kunden Manufactum seit bald zwei Jahrzehnten zählt, sich heute in einem gewöhnlichen Industriegebiet am westlichen Ufer des Ijsselmeers befindet, ist die Fertigung der geschmiedeten Gartengeräte stets handwerklich geblieben.

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